MEGA Fasnachtsparty Zell

MEGA Party, MEGA Zell, MEGA geil!
 
Noch Fragen? Denke nicht… Mit diesen wenigen Worten ist der Abend kurz und prägnant zusammengefasst. Aber unser Service public wäre nicht weit über die Ortsgrenzen bekannt wenn auch dieses Vorfasi-Highlight nicht genauer beleuchtet wird.

 

Mehr oder weniger pünktlich wurde um Uhr 13:00 an bekannten Treffpunkt im Bad zum Schmitri abgemacht. Wie schon letzte Woche war der Alpine Skisport eines der Themen, doch anders als noch vor 7 Tagen, gelang es unserem derzeitigen Nationalhelden nicht zu reüssieren. Naja, guter Zweiter oder auch erster Verlierer, passt. Letzteres doch ein wenig harsch ausgedrückt.


Als dann deutlich später die letzten eingetroffen sind, wurde fleissig das vergange vom Vorabend rekapituliert. Einige entschieden sich für die «meiner Meinung nach» ungünstigste Wahl und verliessen Vorzeitig das 70-Jahre Jubi. Andere nützten die Dienste des auch später fahrenden Shöttli-Buses und wurden quasi zur Türschwelle begleitet. Und ein Waghalsiger entschied sich, sich mit einem auf dem Nachhauseweg liegendem Metallgeländer eins zu werden. Interessante Wahl meiner Meinung nach…..
 
Weiter im Text. Die Zeit raste vorüber im Bad und auch die letzten Gesichter kriegten Ihr Spritzerchen Farbe ab. Zu guter Letzt wurde eine Shotrunde vom Chef spendiert. Danke Flavio!


Kleiner redaktioneller Einwand. Das Duo vom PR-Team schien wie schon am Vorabend mächtig in Form zu sein und kanterte alle Kontrahenten (vorallem D.P. aus W.) unter den Tisch beim Töggelen.
Alle Schäle, Jacken und Goodies gepackt und ab ging es zum Car.

Mit Schmedu durfte wieder einmal ein alter Weggefährte der letzten Jahre begrüsst werden. Schmedu, du alter Charmeur, du hast uns mit deinem Wortwitz gefehlt.

 

Nach angenehmer Fahrt ins Luzerner Hinterland, wurden von Eiseskälte umgarnt, was wir uns als diesjährige Schattenkrieger jedoch gewohnt sind. Diese Eiseskälte hat sogar was Gutes, nämlich einen Grund mehr ein «Dünnes» zu genehmigen. Kurz die Finger und die Flöten im Techno aufgewärmt, wurde souverän das 2-Lied Monster angestimmt. Nach getaner Pflicht, ging es quasi im Plenum Richtung Halle zur Guggenverpflegung. Vor imposanter LED-Wand und einer toll dekorierten Partylocation wurden Tomatenpenne verschlungen.

 

Interessant wäre wieder mal eine Food-Kritik des allseits beliebten Hungry Jones. Wo bist du geblieben Junge?
Nach halbwegs gefülltem Magen wurde das gesamte Festareal mit all seiner Diversität unter die Lupe genommen.

Natürlich durfte auch der obligate Abend-Auftritt nicht fehlen. Um 21.20 Uhr, Prime-Time!

Leider hat, trotz unseren hammer Sound, niemand der Crowd gesagt, dass sie auch mitfeiern dürfen. Dennnoch ging es nach getaner 'Arbeit' mit viel Elan an die Bar. Um nicht weiter erläutern zu müssen, empfehlen wir, in den Fotos des Abends zu stöbern.

 

Frohes gelingen!

 

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