Nun geht es bereits in die vierte Runde der Vorfasnachts Feste. Diesmal mit dem Toxic der Bielbachfäger im nahegelegenen Ruswil.
Langsam kam Routine ins Schminken-Trinken im Hotel Bad. Die Fäger fühlten sich mittlerweile ziemlich wohl hier. Das lag vor allem am großartigen Ambiente: An den Wänden hängen Guugengrinde vergangener Mottos, zwei riesige Flachbildschirme zeigten allerlei Skisport. Besondere Attraktionen waren der Greifautomat, wo sich jeder am meisten Gewinne fischen wollte, aber auch der Totzen zum Nageln. Dabei ging Fäbe Wicki als unangefochtener König hervor. Nachdem jeder seinen Hunger und Durst gestillt hatte, wartete bereits der Car am anderen Ufer der kleinen Emme.
Kaum vor Ort, ging es los mit dem Monsterkonzert. Wenn auch beim einen oder anderen aufgrund der Kälte zuerst das Instrument eingefroren war, lieferten wir ein souveränes Monster. Der Auftritt verlief dann nicht minder reibungslos. Einzig und allein die Security war nicht erfreut von uns, scheinbar fanden viele den Guugeneingang zum Fest nicht und verstopften somit den Haupteingang beim Holen und Bringen der Instrumente zum Anhänger.
Das Fest hatte für jeden etwas dabei. Eine Halle mit diversen Bars, eine etwas kleinere Räumlichkeit wo vor allem harte elektronische Musik abgespielt wurde und für diejenigen, welche es lieber etwas gemütlicher nehmen wollten, gab es auch eine Kafistube. Um 02:00 fuhr uns dann der Car zurück in die Heimat, jedoch hatte noch lange nicht jeder Fäger genug und so waren viele von uns allerorts noch lange anzutreffen.
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