SchmuDo / Fasnachtsfreitag

Sie ist wieder vorbei, unsere heissgeliebte 5. Jahreszeit. Mit vielen Highlights und unvergesslichen "Möuments" dürfen wir erfreut zurückblicken. Unsere Progimaus Ferdi hat uns von Mittwoch bis Dienstag ein feines und taffes Programm vorgelegt, welches wir natürlich in vollen Zügen genossen haben. In den nächsten Tagen werden fortlaufend neue Berichte mit Fotos aufgeschaltet - viel Spass beim "schnöigen"!!

Nicht wie gewohnt am SchmuDo, schon am Mittwoch starteten wir unsere Fasnachtswoche. Am Abend ging es zu den Biberegaggsern nach Hasle. Das Festgelände war uns vom Ruugertreff schon bestens bekannt. Nach gelungenem Auftritt in der Halle wurde natürlich dem Fasnachtstreiben gefröhnt. Angesichts der bevorstehenden strengen Tage, traf man die meisten im Car Richtung Wolhusen. Hier gehts zu den Pics...

 

SchmuDo

Punkt 06.00 Uhr ging es in Wolhusen los mit den bunten Fasnachtstagen. Wie

üblich trafen wir uns im Weidring, um mit dem Einzug ins Rainheim zu starten. Mit der Ansprache des Zunftmeisters Gregor Kaufmann startete das Treiben auf dem Rainheimareal. Kurz nach dem Monsterkonzert verschoben wir uns in die Autogarage Bigler, um uns von den Hamburgern verköstigen zu lassen. Besten Dank an die drei für den gelungenen  Hamburgereinstand!!

 

Danach hatten wir die Ehre, für die ganz kleinen Fasnächtler spielen zu

dürfen. Wir wurden vom Klub der Jungen Eltern angefragt, ein kleines Ständli

im Andreasheim abzuhalten. Schön war es, die kleinen, strahlenden Knöpfe mit Musik, Plaketten und Goodies zu beglücken. Nach dem Mittag durften wir ein weiteres Ständchen vor dem Spital in Wolhusen zum Besten geben. Der Abend gehörte dann jedem selber. Einige verschlug es an die Schnitzelbänke im Räbe, andere nach Rusmu, wieder andere ganz einfach ins Bett. Waren sich doch alle bewusst, was am nächsten Tag auf uns wartete... Hier gehts zu den Fotos...

 

Fasnachtsfreitag

Mit enormer Vorfreude erwarteten wir die härtesten 48 Stunden unserer ganzen Fasnacht. Bereits um 08.00 Uhr versammelte sich die ganze Fägerschar

im Bergboden, um die Vorbereitungen abzuschliessen und dem Fest den

letzten Schliff zu verpassen. Die Getränke wurden geliefert, die letzten Preisschilder aufgehängt, die Kassen aufgestellt und natürlich die Holzschnitzel vor den beiden Bühnen geliefert.

Nach kurzer Degustation bei Nihat und den letzten Informationen durften wir

nach Hause, uns umziehen und für den kommenden Marathon rüsten. Um 18.00 

versorgten uns die eingetroffenen 16 Guggen mit ordentlicher Sound am Monsterkonzert. Was danach folgte war bombastisch. Einfach Waaahnnsiiinn!!! Wir bedanken uns für das zahlreiche Erscheinen und natürlich bei allen Helfern, die in irgendeiner Weise zum tollen Gelingen beigetragen haben. Tausend Dank!! Hier findest du die Fotos zur Fägete!!

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Adrian (Montag, 25 Februar 2013 21:06)

    Hallo Zusammen. War wirklich ein tolles Fest! Wie viele Besucher waren circa auf dem Areal? Gruss